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Ralph Stöckli, der Chef de Mission von Swiss Olympic zieht vor der Schlussfeier eine äusserst positive Bilanz. In diese fliessen 13 Medaillen ein, aber auch die Tatsache, dass die ganze Delegation gesund nach Hause reisen konnte oder dies morgen noch wird.
Mit zwei Podestplätzen zeigte die sechs Boote grosse Schweizer Delegation einen gelungenen Auftakt in die zweitägige Regatta in Linz-Ottensheim.
Der Coupe de la Jeunesse wurde mit einer schlichten Eröffnungsfeier eröffnet. Mit einem Jahr Verzug macht die Coupe-Regatta in Ottensheim halt und trifft sich zum Nachwuchswettkampf unter 15 Nationen. Von den 16 Mitglieder-Nationen ist einzig Grossbritannien nicht dabei.
Die 20. Bilac findet am Samstag, den 18. September 2021 statt!
La 20e Bilac aura lieu le samedi 18 septembre 2021!
Der See-Club Zug sucht zur Verstärkung seines Trainerteams per sofort einen Mannschaftstrainer oder eine Mannschaftstrainerin (20-30%). Mehr dazu in der Stellenausschreibung.
Die Schweizer Olympia-Ruderdelegation ist mit drei Olympischen Diplomen wieder in der Schweiz gelandet. Wir blicken fotografisch zurück.
In einem stark geruderten Finalrennen platzierte sich Jeannine Gmelin auf dem 5. Olympiarang, holte ein Olympisches Diplom und egalisierte damit ihr Resultat der Olympischen Spiele in Rio 2016.
Jeannine Gmelin qualifizierte sich im Einer mit dem 2. Rang im Halbfinal für den A-Final und kämpft am Freitag, 2.33 Uhr Schweizer Zeit, um eine Olympiamedaille.
Im Olympiafinal des Doppelzweiers ruderten Roman Röösli und Barnabé Delarze auf den 5. Rang und holten ein Olympisches Diplom. Im B-Final des Vierer-ohne wurden Andrin Gulich, Joel Schürch, Markus Kessler und Paul Jacquot 3. und belegten somit den 9. Olympiarang.
An den Olympischen Spielen 1964 in Tokio ruderte der Zürcher Gottfried „Göpf“ Kottmann (Belvoir Ruderclub Zürich) zur olympischen Bronzemedaille im Männer-Einer. Das Resultat war ein Highlight für die Schweizer Olympiadelegation 1964 und für SWISS ROWING im Besonderen.
Mit dem 3. Rang im Halbfinal qualifizierten sich Roman Röösli und Barnabé Delarze im Doppelzweier für den A-Final. Als Zweitplatzierte im Viertelfinal des Fraueneiners sicherte sich Jeannine Gmelin den Startplatz im Halbfinal.
Am zweiten Renntag in Tokio belegte der Frauen-Doppelzweier der Leichtgewichte mit Frédérique Rol und Patricia Merz im Vorlauf den 4. Rang. Ebenfalls 4. wurde der Vierer ohne Steuermann mit Andrin Gulich, Joel Schürch, Markus Kessler und Paul Jacquot.