World Rowing Cup Luzern: Erfolgreicher erster Tag vor Heimkulisse
Artikel - World Rowing Cup Luzern: Erfolgreicher erster Tag vor Heimkulisse
Der Rotsee machte seinen Gastgebern am heutigen Vorlauftag alle Ehre. Milde Temperaturen und nur ein ganz leichter Wind sorgten für die fairen und gut ruderbaren Bedingungen, die die Ruderwelt an ihrem „Göttersee“ so schätzt. Das Schweizer Team dankte es seinem Heimgewässer mit überzeugenden Leistungen:
Von elf Booten in den Vorläufen konnten sich acht für die nächste Runde qualifizieren. Einen Sieg legte der Zweier-ohne der Männer mit Patrick Brunner (Seeclub Sempach) und Jonah Plock (Ruderclub Rapperswil-Jona) hin. Die Direktqualifikation für die Halbfinals über den zweiten Rang gelang dem Doppelzweier der Männer mit Raphaël Ahumada (Forward Rowing Club Morges) und Kai Schätzle (Seeclub Luzern), dem Frauen Zweier-ohne mit Célia Dupré (Club d’Aviron Vésenaz) und Lisa Lötscher (Seeclub Luzern) sowie der Einerfahrerin Aurelia-Maxima Janzen (Scuola Canottaggio Caslano e Malcantone).
Darüber hinaus konnten sich für die Semis über ihre Zeit noch der Doppelzweier der Frauen, Fabienne Schweizer und Salome Ulrich (beide Seeclub Luzern) und Laura Villiger (Seeclub Luzern) im U23 Leichtgewichtseiner der Frauen qualifizieren. Tim Roth (Grasshopper Ruderclub Zürich) erreicht auf diesem Weg das Viertelfinal am Freitagnachmittag.
Die Frauen im Doppelvierer, Olivia Roth (Ruderclub Zürich), Nina Wettstein (Seeclub Stäfa), Olivia Negrinotti (Societá Canottieri Ceresio) und Olivia Nacht (Ruderclub Baden), errangen in ihrem Vorauf den zweiten Rang und stehen im Sieben-Boote-Feld nun bereits im A-Final vom Sonntag.
Der U23 Doppelvierer mit Gian Luca Egli (Seeclub Stanststad), Donat Vonder Mühll (Basler Ruderclub), Shamall Suero Santana und Nicolas Berger (beide Rowing Club Bern) zeigte ein sehr engagiertes Rennen. Für den A-Finaleinzug reichte es den vier jungen Athleten bei ihrer Weltcup-Premiere im Feld von elf Booten aber noch nicht. Das Gleiche gilt auch für den jungen Doppelzweier mit Ivo Löpfe (Seeclub Zug) und Alexander Bannwart (Seeclub Stansstad), ihr mutiger Einsatz brachte auch sie bereits in die Nähe der Arrivierten, am Ende wird es für sie Rang fünf und damit der D-Final.
Claire Ghiringhelli (Societá Canottieri Locarno), die an den Europameisterschaften in Plovdiv in der Para-Kategorie PR1 W1x zu Bronze rudern konnte, gewann das heutige Preliminary Race vor der Vize-Europameisterin aus den Niederlanden.
Männer
Zweier-ohne
Beim ersten Weltcup in Varese konnte der Schweizer Zweier-ohne der Männer Bronze erringen. In Luzern treffen Patrick Brunner und Jonah Plock im Meldefeld von 18 Booten unter anderem wieder auf die Neuseeländer, die in Varese siegen konnten. Ebenfalls dabei sind mit den Rumänen die Sieger der EM in Plovdiv. Die Auslosung für den Vorlauf sah aber zunächst ein Aufeinandertreffen der beiden Schweizer mit Australien (Boot 2), Griechenland, den USA, Norwegen und Hongkong vor.
Es waren die Australier, die sich im Startbereich und im ersten Teilstück des Rennens gleich an die Spitze setzten. Die beiden Schweizer blieben allerdings auf Tuchfühlung. Während sich die weiteren Boote vom Start bis ins Ziel auf gleichbleibenden Plätzen einrichteten, angeführt von Griechenland, spielte sich auf Rang eins und zwei etwa nach Streckenhälfte ein Wechsel ab. Mit sichtbar erhöhter Bootsgeschwindigkeit zogen Brunner/Plock an den Australiern vorbei. Die Führungsposition gaben sie auch gegen die Angriffsversuche der Australier und der Griechen nicht wieder ab. Es resultierte Rang eins und damit die sichere Qualifikation für den Semifinal.
Doppelzweier
Raphaël Ahumada und Kai Schätzle, die Sieger des Weltcups von Varese im Doppelzweier, treffen in Luzern wiederum auf 23 Konkurrenten. Das zugeloste Programm im Vorlauf umfasste die Serben, ein Boot der Independent Athletes, Frankreich, ein niederländisches sowie ein griechisches Boot. Der Rennverlauf wurde vom Start weg von den Serben dominiert. Die beiden Schweizer liessen sich aber vom hohen Starttempo, das auch die Griechen und die Independent Athletes anschlugen, nicht aus der Ruhe bringen. Nach ihrem eigenen Fahrplan blieben sie mit Rang vier auf den ersten 500 Metern in Schlagweite der vorderen drei Boote, um sich dann mit einem konstant hohen Tempo zuerst an den zurückfallenden Griechen vorbeizuschieben. Die erste Streckenhälfte absolvierten Ahumada/Schätzle an Rang drei liegend, aber bereits nahezu gleich auf mit den Independent Athletes. Auf den nächsten 500 Metern schoben sich die Schweizer vorbei auf Rang zwei und ruderten sich einen Vorsprung von einer guten Länge heraus. Mit den Serben weiterhin in Führung ging es in das letzte Streckenviertel. Hier liessen Ahumada/Schätzle nichts mehr anbrennen und brachten Rang zwei und damit die direkte Halbfinalqualifikation ins Ziel.
Einer
Die grösste Bootsklasse beim zweiten Weltcup ist der Männer-Einer mit 34 Meldungen. Tim Roth (Grasshopper Club Zürich) startete ebenfalls vielversprechend in sein Rennen und überquerte die erste Zwischenmarke auf dem dritten Rang in engem Kontakt mit dem führenden Independent Athlete und dem slowenischen Ruderer. Doch dann schob sich von hinten der Deutsche Mark Weber heran und auch vorbei, während der Slowene knapp hinter Roth zurückfiel. Nach 1000 Metern lag der deutsche Skuller an der Spitze, gefolgt vom Independent Athlete und Roth. Beim Sprint um die Plätze holte plötzlich der Brasilianer, der bisher am Schluss des Feldes lag, noch einmal stark auf und zog zuletzt auch an dem Schweizer vorbei. Das bedeutete Rang vier für Tim Roth, der aufgrund seiner Zeit aber reichte für den Einzug in den Viertelfinal.
Einige Stunden später trat Roth erneut an und startet mit viel Selbstvertrauen in die nächste Runde. Nur der Litauer setzte sich früh ab. Dahinter reihten sich Tim Roth, der Ungare und der Norweger auf. Bis zur Streckenhälfte rissen die Abstände etwas auf, mit Roth auf Rang vier – doch der Kontakt zu den drei Qualifikationsplätzen war intakt. Bei 1500 Metern lagen zwei Boote auf dem dritten Rang gleichauf, darunter der Schweizer. Erst im finalen Sprint musste Roth abreissen lassen und kam schliesslich auf Rang fünf an.
Im dritten Vorlauf traf der Luzerner Maurin Lange (Seeclub Luzern) auf zwei litauische Boote, einen Dänen und den chinesischen Einerfahrer. Der Schlagmann des Schweizer Doppelvierers von Paris steigt nach einer Verletzung erst jetzt in die internationale Saison ein.
Die Startphase gelang Lange noch gut. Hier konnte er eng an den führenden beiden Litauern dranbleiben. Doch dann schlossen der Chinese und der Däne wieder auf und der Chinese ging bereits vorbei. Nach der Hälfte des Rennens lag der Luzerner Lange auf dem vierten Rang, knapp vor Dänemark. Auf der zweiten Streckenhälfte verlor er weiter an Boden und reihte sich schliesslich auf Rang fünf im Feld ein. Sieger des Laufs wurde der Litauer Giedrius Bielauskas. Lange startet damit morgen im E-Final.
Frauen
Zweier-ohne
Célia Dupré und Lisa Lötscher trafen in ihrem Vorlauf im Frauen Zweier-ohne auf die Europameisterinnen aus Rumänien sowie auf die chilenischen Schwestern Abraham, die beim Weltcup in Varese vierte werden konnten. Diese beiden Boote waren es auch, die das Rennen vom Start Weg bestimmen wollten. Mit Rumänien voraus und Chile dahinter absolvierte das Feld die erste Streckenhälfte. Die Schweizerinnen aber klemmten sich erfolgreich dahinter. Während die Crew auf Rang eins ihren Vorsprung noch ausbauen konnte, liessen die Schweizerinnen den Chileninnen keine Chance, davonzukommen und behielten den Kontakt. Die Ränge dahinter waren mit Australien Boot 1 und Japan über das gesamte Rennen hinweg fixiert. Auf den letzten 500 Metern setzten Dupré und Lötscher schliesslich zu einem eindrucksvollen Endspurt an, zogen gleichauf mit Chile und auf den letzten Schlägen dann noch vorbei. Mit wenigen Zehnteln Vorsprung sicherten sich die Schweizerinnen Rang zwei und damit den direkten Einzug in den Halbfinal.
Doppelzweier
In der Besetzung Fabienne Schweizer und Salome Ulrich ist der Doppelzweier der Frauen erneut als reine Luzerner Kombination unterwegs. Der Vorlauf für die beiden hatte gleich die Siegerinnen aus Varese im Gepäck. Das Ziel der Schweizerinnen musste also darin bestehen, diese diesmal nicht zu weit davonkommen zu lassen. Die Chinesinnen setzten sich auch wie erwartet an die Spitze. Auf den Rängen dahinter aber spielte sich ein Schlagabtausch ab ,mit der Schweiz zunächst auf Rang vier. Doch die schnell gestarteten deutschen Frauen fielen nach der ersten Zwischenmarke bereits stark zurück und Schweizer/Ulrich rückten auf auf Rang drei. Gemeinsam mit den Französinnen vor ihnen kämpften sie sich auf der zweiten Streckenhälfte auch immer näher an die führenden Chinesinnen heran. Den längsten Atem im gleich anschliessenden Schlussprint hatten schliesslich die Französinnen, welche das chinesische Boot noch abfangen konnte. Die Schweizerinnen kamen dahinter auf Rang drei herein und sicherten sich mit einer schnellen Zeit den Einzug in den Semifinal.
Doppelvierer
Der Doppelvierer der Frauen wurde nach der Regatta in Varese neu formiert aus den dort gestarteten Einern und dem zweiten Doppelzweier. Olivia Roth, Nina Wettstein, Olivia Negrinotti und Olivia Nacht starteten mit dem Vorlauf also in ihr erstes gemeinsames Rennen. Hier trafen sie auf die Rumäninnen und auf Boot 2 der Chinesinnen. Das Ziel auch hier Rang zwei, um sich direkt für den A-Final zu qualifizieren. Die Rangfolge in diesem Rennen zementierte sich schon sehr früh. Mit Rumänien auf eins, dem Schweizer Boot auf zwei und China 2 am Schluss des Feldes wurden alle drei Zwischenmarken durchfahren. Mit einem sicheren zweiten Rang zwei steht das Schweizer Quartett bereits im A-Final, das am Sonntag ausgetragen wird.
Frauen U23
Einer
Aurelia-Maxima Janzen legte sich vom Start weg in Führung und passierte als Erste die 500 Meter-Marke. Auf den nächsten 500 Metern gelingt es aber der Irin Fiona Murtagh, die Vizeeuropameisterin von Plovdiv, an Janzen vorbeizuziehen. Murtagh konnte die Führung weiter ausbauen auf eineinhalb Bootslängen. Janzen lag an Rang zwei eng auf mit der Belgierin Mazarine Guilbert. Gemeinsam setzte sich das Führungstrio von den weiteren drei Booten ab. An der letzten Zwischenmarke bei 1500 Metern lag Janzen nach wie vor an Rang zwei, doch auf dem verbleibenden Teilstück griff die Belgierin konsequent an. Beim Sprint auf die Ziellinie wurde es noch einmal knapp um den zweiten Qualifikationsplatz in diesem Rennen. Hinter Murtagh gelang es Janzen am Ende mit einem Photofinish und einer Zehntel Vorsprung vor Guilbert, diesen zweiten Rang zu sichern und sich damit direkt für den Halbfinal zu qualifizieren.
Einer Leichtgewicht
Im Leichtgewichtseiner der Frauen tritt die U23-Ruderin Laura Villiger (Seeclub Luzern) für die Schweiz an, die ebenfalls für die U23-WM Ende Juli in Poznan (Polen) selektioniert wurde. In der nichtolympischen Bootsklasse besteht das Feld aus 14 gemeldeten Ruderinnen. Villiger traf bei ihrem Weltcupeinsatz gleich im Vorlauf auf die frisch gekrönte Europameisterin aus Österreich Lara Tiefenthaler. Die Österreicherin legte sich auch in diesem Rennen von Beginn an in Front des Feldes. Dahinter positionierte sich ebenfalls von Beginn an die Norwegerin, gefolgt von der Ungarin und Villiger. Diese Reihenfolge änderte sich bis ins Ziel nicht mehr. Österreich vor Norwegen, Ungarn und der Schweiz. Über ihre Zeit gelang Villiger allerdings noch der Einzug in den Semifinal. Auch hier hatte die junge Luzernerin mit dem Ausgang des Rennens nichts zu tun. Mit Rang sechs zieht sie in den B-Final ein.
Männer U23
Doppelvierer
Die vier jungen Athleten im Schweizer Männer Doppelvierer erleben auf dem Rotsee aktuell Ihren ersten Weltcupstart. Gian Luca Egli, Donat Vonder Mühll, Shamall Suero Santana und Nicolas Berger erhalten die Gelegenheit, sich in dem Weltklassefeld auf die U23-WM vorzubereiten. Das Feld aus zwölf Booten umfasst unter anderem die Briten, die kürzlich zum Europameistertitel fahren konnten wie auch die Drittplatzierten der Olympischen Spiele und Zweitplatzierten von Varese aus Polen.
Die Schweizer trafen direkt auf die Polen, die auch von Beginn an den Takt bestimmen konnten. Während die Polen einen Start-Ziel-Sieg forcierten, ordnete sich direkt dahinter standhaft der australische Doppelvierer ein. Abwechslung war lediglich auf den drei Positionen dahinter auszumachen. Mit einem verhaltenen Start ging das Schweizer Boot auf Rang fünf über die erste Zwischenmarke. Doch auf der zweiten Streckenhälfte konnte es die Rumänen passieren und sich hier bis zum Ende des Rennens halten. Damit ziehen die U23-Männer mit einer starken Vorstellung in den B-Final vom Sonntag ein.
Para Rowing
Die EM-Dritte im PR1 W1x Fraueneiner Claire Ghiringhelli bekommt auf dem Rotsee die Chance, erneut gegen Eva Mol aus den Niederlanden anzutreten, die an der EM den zweiten Rang belegen konnte. Die weiteren Konkurrentinnen im Vier-Boote-Feld stammen aus Tunesien und Tschechien. Im Preliminary Rennen kommt Ghiringhelli schlecht vom Start weg, sieht aber dann ihre Chance und setzt sich bald an die Spitze die Feldes. Die Führung gibt sie bis zur Ziellinie nicht mehr her und überquert diese als erste.
Resultate Vorläufe World Rowing Cup II in Luzern vom 27. Juni 2025
Frauen
Einer Frauen (W1x), Heat 1
1. Fiona Murtagh (IRL1) 07:38,04; 2. Aurelia-Maxima Janzen (SUI) 07:40,74 => Semi A/B; 3. Mazarine Guilbert (BEL) 07:40,84; 4. Wiktoria Kalinowska (POL) 07:51,07; 5. Shiho Yonekawa (JPN) 07:54,12; 6. Alison Bergin (IRL2) 08:03,22
Einer Frauen Leichtgewicht (LW1x), Heat 3
1.Lara Tiefenthaler (AUT) 08:02,16; 2. Maia Emilie Lund (NOR) 08:04,91; 3. Eszter Fehervari (HUN) 08:07,21; 4. Laura Villiger (SUI) 08:19,15 => Semi A/B
Einer Frauen Leichtgewicht (LW1x), Halbfinal 1
1.Kenia Lechuga Alanis (MEX) 07:44,44; 2. Mariia Zhover (AIN) 07:49,33; 3. Valeria Palacios (PER1) 07:52,49; 4. Eszter Fehevari (HUN) 08:01,75; 5. Natalie Weber (GHA) 08:07,29; 6. Laura Villiger (SUI) 08:12,12 => Final B
Zweier ohne Frauen (W2-), Heat 1
1.Maria Magdalena Rusu, Simona Radis (ROU) 07:08,63; 2. Célia Dupré, Lisa Lötscher (SUI) 07:15,13 => Semi A/B; 3. Melita Abraham, Antonia Abraham (CHI) 07:15,84; 4. Jaime Ford, Paige Barr (AUS1) 07:18,65; 5. Akiho Takano, Rena Suzuki (JPN) 07:38,97
Doppelzweier Frauen (W2x), Heat 1
1.Elodie Ravera Scaramozzino, Emma Lunatti (FRA) 06:55,33; 2. Yunxia Chen, Ling Zhang (CHN) 06:55,96; 3. Fabienne Schweizer, Salome Ulrich (SUI) 06:59,56 => Semi A/B; 4. Johanna Debus, Charlotte Burgsdorf (GER2) 07:01,15; 5. Tatsiana Klimovich, Alena Furman (AIN) 07:07,96
Doppelvierer Frauen (W4x), Heat 2
1.Iuliane Buhus, Emanuela-Ioana Ciotau, Alexandra Ungureanu, Patricia Cires (ROU) 06:29,55; 2. Olivia Roth, Nina Wettstein, Olivia Negrinotti, Olivia Nacht (SUI) 06:34,60 => Final A; 3. Guoting Zhang, Yu Shi, Xinting Kang, Wanning Ren (CHN2) 06:42,76
PR1 Frauen (PR1 W1x), Preliminary Race
1. Claire Ghiringhelli (SUI) 11:01,00; 2. Eva Mol (NED) 11:56,17; 3. Eliska Krejci (CZE) 12:52,41; 4. Ahlem Jeddi (TUN) 13:43,80
Männer
Einer Männer (M1x), Heat 3
1.Giedrius Bielauskas (LTU1) 07:07,84; 2. Dovydas Nemeravicius (LTU2) 07:08,23; 3. Wei Han (CHN) 07:11,18; 4. Bastian Secher (DEN1) 07:15,42; 5. Maurin Lange (SUI1) 07:18,79 => Final E
Einer Männer (M1x), Heat 4
1.Marc Weber (GER) 07:04,82; 2. Aleksandr Kovalskii (AIN1) 07:05,87; 3. Lucas Verthein Ferreira (BRA) 07:11,04; 4. Tim Roth (SUI) 07:11,26 => Viertelfinal; 5. Filip-Matej Pfeifer (SLO1) 07:13,44
Einer Männer (M1x), Viertelfinal 4
1.Giedrius Bielauskas (LTU1) 06:53,69; 2. Jonas Slettermark Juel (NOR) 06:53,75; 3. Bendeguez Pal Petervari Molnar (HUN) 06:56,91; 4. Aidan Thompson (GBR1) 06:59,209; 5. Tim Roth (SUI) 07:00,95 => Final C; 6. Gaston Mercier (BEL) 07:06,76
Zweier ohne Steuermann Männer (M2-)
1.Patrick Brunner, Jonah Plock (SUI) 06:39,26 => Semi A/B; 2. Hamish Wynn-Pope, Charles Batrouney (AUS2) 06:41,29; 3. Dimitrios Boukouvalas, Zisis Boukouvalas (GRE) 06:41,30; 4. Alexander Hedge, Nathan Phelps (USA) 06:45,64; 5. Jonathan Wang-Norderund, Syvert Senumstad (NOR) 06:45,69; San Tung Lam, Chi Fung Chan (HKG) 06:54,54
Doppelzweier Männer (M2x), Heat 2
1. Andrei Sebastian Cornea, Marian Florian Enache (ROU) 06:19,50; 2. Oscar Mcguiness, Mitchell Reinhard (AUS1) 06:25,12; 3. Jakub Wozniak, Konrad Domanski (POL) 06:27,81; 4. Whenzeng Wang, Zhiqiang Shao (CHN2) 06:31,71; 5. *Ivo Löpfe,*Alexander Bannwart (SUI2) 06:32,75 =>Final D; 6. Caleb Nollenberger, Michael Herman (USA) 06:33,73
Doppelzweier Männer (M2x), Heat 3
1.Martin Mackovic, Nikolaj Pimenov (SRB) 06:17,64; 2. Raphaël Ahumada, Kai Schätzle (SUI1) 06:19,50 => Semi A/B; 3. Maksim Hrybouski, Raman Shabatsko (AIN1) 06:22,97; 4. Yoann Lamiral, Victor Marcelot (FRA) 06:29,04; 5. Oeds Plom, Cornelus Palsma (NED) 06:29,11; 6. Antonios Papakonstantinou, Iason Mouselimis (GRE1) 06:33,24
Doppelvierer Männer (M4x), Heat 1
1.Dominik Czaja, Cezary Litka, Miroslaw Zietarski, Mateusz Biskup (POL) 05:47,08; 2. Nicholas Blackman, Johnson, Jackson Free, Alexander Rossi (AUS) 05:50,95; 3. Filip Zima, Jan Cizek, Martin Jezek, Michal Zindulka (CZE) 05:53,00; 4. *Gian Luca Egli,*Donat Vonder Mühll, *Shamall Suero Santana, *Nicolas Berger (SUI) 05:54,84 => Final B; 5. Alexandru Gherasim, Andrei Lungu, Nicu Chelaru, Florin Bogdan Horodisteanu (ROU) 05:59,25; 6. Boris Cesarec, David Sain, Goran Mahmutovic, Karlo Borkovic (CRO) 06:06,76
*SchweizerInnen mit erstmaliger Teilnahme an einem Weltcup-Rennen