Beim Besuchstag führten die Rekrutinnen und Rekruten vor rund 400 Gästen aus Politik und Sport sowie zahlreichen Eltern ihre erlernten militärischen Umgangsformen vor. Es folgte die feierliche Ernennung zu Sportsoldatinnen und Sportsoldaten. Bei den anschliessenden offenen Trainings hatten die Gäste die Möglichkeit, mehr über die teilnehmenden Sportarten zu erfahren.

Olivia Negrinotti (SC Ceresio), Noah Von Tavel, Shamall Suero, Nicolas Berger (alle Rowing Club Bern), Leonardo Salerno (CC Lugano), Gian-Luca Egli, Alexander Bannwart (beide SC Stansstad), Donat Vonder Mühll (Basler RC), und Ivo Löpfe (SC Zug) – sie alle erfüllten die vorgängige Selektion durch Swiss Rowing, Swiss Olympic und das Kdo Spitzensport-RS und profitieren fortan von wertvollen Unterstützungsleistungen. Verantwortlicher Trainer für die Gruppe seitens Swiss Rowing war Martin Cambareri.

Erfolgreiche Kooperation
Die SpiSpo-Förderung basiert auf einer engen Zusammenarbeit der Schweizer Armee mit den Sportverbänden, dem Bundesamt für Sport und Swiss Olympic. Für die Arbeit des Schweizerischen Ruderverbandes stellt sie ein unverzichtbares Gefäss für die Entwicklung von SpitzenathletInnen dar. Unter anderem hilft sie, die finanziellen Herausforderungen einer sportlichen Laufbahn abzufedern und die Karriereplanung vorzunehmen. Zudem unterstützt sie die AthletInnen mit einem speziellen Kursprogramm, das Kenntnisse etwa zur Sponsorensuche oder zu Medienauftritten vermittelt. 

Der Grossteil des Elitekaders von Swiss Rowing, darunter viele Olympiateilnehmer, hat die SpiSpo-RS durchlaufen. Als Sportsoldatinnen und -soldaten zählen sie mit ihren Leistungen heute zu den Botschaftern der Schweizer Armee.

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