Roman Röösli und Andrin Gulich geben Rücktritt bekannt

Roman Röösli und Andrin Gulich geben Rücktritt bekannt

Artikel - Roman Röösli und Andrin Gulich geben Rücktritt bekannt

Roman Röösli und Andrin Gulich geben Rücktritt bekannt
Die beiden Olympiamedaillen-Gewinner Roman Röösli (Seeclub Sempach) und Andrin Gulich (Seeclub Küsnacht) ziehen sich nach dem Gewinn der olympischen Bronzemedaille in Paris aus dem internationalen Rudersport zurück.

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Sein Name wird fehlen in den internationalen Regattaprogrammen. Auch weil dessen Schreibweise für einen gewissen Schweizer Eigensinn steht. Man muss schon zweimal hinschauen bei diesem Roman Roeoesli. Das gilt aber nicht nur für seinen Namen. Seine Leistungen sind ohnehin einen zweiten Blick wert. Zuletzt sicherte sich Röösli zusammen in Paris die langersehnte olympische Medaille – im Zweier ohne mit Andrin Gulich. In einem bereits legendären Sprint um die Plätze reichte es den beiden für die Bronzemedaille. Offenbar wachsen Röösli in einem richtigen «Infight» immer nochmals Flügel – eine seiner Spezialitäten. Kenner wissen, dass seine Rudertechnik dann ebenfalls diesen gewissen eigensinnigen und wiedererkennbaren Zug annimmt.

Mit grossem Willen und Leidenschaft
Der Innerschweizer sagt von sich selbst, was ihn auszeichnet, ist sein grosser Wille, seine ausdauernde Disziplin und nicht zuletzt seine pure Leidenschaft. Mit diesen Eigenschaften hat er über rund zehn Jahre die Weltspitze aufgemischt. Und er gehört zu den wenigen, die in sämtlichen aktuell olympischen Bootsklassen erfolgreich waren. Die erste internationale Meisterschaftsmedaille war gleich eine goldene – 2013 gewann Röösli zusammen mit Barnabé Delarze, Augustin Maillefer und Nico Stahlberg an den U23 Weltmeisterschaften den Titel im Doppelvierer. Ein Jahr später wiederholte die Crew die Goldfahrt mit Damien Tollardo (an Stelle von Nico Stahlberg). 
Es folgte die Qualifikation für die ersten Olympischen Spiele in Rio de Janeiro und mit Rang sieben das erste Olympische Diplom. In den Jahren darauf gewann Röösli Weltcup- und internationale Meisterschaftsmedaillen im Skiff und Doppelzweier, darunter 2018 den Vizeweltmeistertitel im Doppelzweier zusammen mit Barnabé Delarze. Die zweite Olympiaqualifikation gelang 2019 für die Olympischen Spiele in Tokio erneut mit Barnabé Delarze im Doppelzweier. Auch in Tokio war das Resultat mit Rang fünf ein Olympisches Diplom.

Soldat im Zeitmilitär und Oxford Student
Nach Tokio wurde Röösli von der Schweizer Armee als Zeitmilitär-Spitzensport-Soldat angestellt. Zudem erhielt der studierte Betriebswirt und Geograph dann die Chance, einen MSc an der altehrwürdigen University of Oxford zu absolvieren. Als Teil des Oxford Achters gewann er 2022 das traditionsreiche Boat Race gegen Cambridge. Damit waren auch die Weichen gestellt für die weitere Karriere im Riemenbereich. Nach seiner Rückkehr ins Swiss Rowing Team fand Röösli seinen Platz zuerst im Vierer ohne und ab der Saison 2023 dann im Zweier ohne mit Andrin Gulich. Ein gelungener Wechsel, der schliesslich mit dem Gewinn des Gesamtweltcups sowie mit dem Welt- und Europameistertitel belohnt wurde. Der Erfolg an der WM bedeutete dann auch die Sicherung des Quotenplatzes für den Zweier ohne. An den im Frühjahr 2024 durchgeführten Verbandsselektionen sicherte sich Röösli schliesslich Olympiaqualifikation Nummer drei. 
In den drei Jahren nach Tokio war Röösli der letzte Verbliebene «seiner» Rudergeneration. Als Ältester im neu formierten Team für Paris galt er als der «Urgrossvater», der mit Abstand die meiste internationale Erfahrung einbringen konnte.

Andrin Gulich machte bereits als Junior auf sich aufmerksam
Von der Erfahrung Rööslis profitierte auch der sechs Jahre jüngere Andrin Gulich, für den die Qualifikation für Paris immerhin auch schon die zweite Teilnahme an den Olympischen Spielen bedeutete. In Japan war er als damals 22-Jähriger der jüngste Teilnehmer der Schweizer Delegation. Im Vierer-ohne belegte er zusammen mit Markus Kessler, Paul Jacquot und Joel Schürch den neunten Rang. 
Auf sich aufmerksam gemacht hatte der Küsnachter Gulich bereits als Junior. 2017 wurde er im Doppelvierer U19 zusammen mit Dominic Condrau, Linus Copes und Valentin Huehn Welt- und Europameister. Gleich nach der Matura ging es dann für ein Studium in die USA nach Yale. 2019 kehrte er für den Sommer zurück, um sich verbandsintern für die U23 Weltmeisterschaften zu qualifizieren. Im Vierer-ohne belegte er in Sarasota Rang sieben. Das nächste Mal trat er international dann wieder 2021 in Erscheinung als ihm der Sprung in das Elite-Team und damit in das Olympiakader gelang. Im Vierer-ohne mit Joel Schürch, Markus kessler und Paul Jacquot debütierte er hier auf Rang neun. 2022 stand in Yale nach diversen Podestplätzen bei den USA Collegemeisterschaften (IRA) im Achter der Studienabschluss an. Danach kehrte Gulich mit dem Ziel Paris 2024 vollends zum Schweizerischen Ruderverband zurück. 
Schon der Weltmeistertitel 2023 und erst recht die olympische Medaille waren der gemeinsame Traum und das Fernziel von Roman Röösli und Andrin Gulich. Auf ihrem Weg lagen ausserdem der Gesamtweltcupsieg 2023 und 2024. Mit ihrem Erreichen treten jetzt andere Dinge in den Vordergrund. Röösli hat eine zweite Ausbildung begonnen und träumt von einem eigenen Bauernhof mit nachhaltiger Lebensmittelproduktion. Andrin Gulich wird sich dem Berufseinstieg widmen und plant, dem Rudersport im Bereich der Spasswettkämpfe treu zu bleiben.

Olympia als Ziel- und Wendepunkt
Olympia ist für viele das Ziel, aber oft auch ein Wendepunkt im Leben von Spitzensportlern. Ruderinnen und Ruderer denken sehr oft in vierjährigen Olympiazyklen. Die Kombination von Spitzenrudersport mit hohen Trainingsumfängen und Ausbildung respektive Beruf verlangen den Athletinnen und Athleten sehr viel ab. Neuen Herausforderungen, dem Abschluss ihrer Ausbildung oder dem Berufseinstieg wollen sich in Zukunft auch weitere Elite-Athletinnen und -athleten von Swiss Rowing widmen: Joel Schürch, Dominic Condrau, Scott Bärlocher und Nils Schneider sowie die Athletinnen Frédérique Rol, Jeannine Gmelin und Patricia Merz, die bereits mit separaten Informationen über ihre Zukunft informiert haben. Sie sind allesamt Mitglieder des Elitekaders und Olympiateilnehmer/-innen vergangener Olympischer Spiele. Sie haben SWISS ROWING ihren Rücktritt vom Spitzensport bereits in den vergangenen Wochen bekannt gegeben, ihre grossartigen Leistungen sollen aber hier auch noch einmal Erwähnung finden.

Dreimal bei Olympia: Joel Schürch
Ganze drei Olympiateilnahmen kann Joel Schürch (Seeclub Sursee) verbuchen. 2016 errang er in Rotterdam noch in der U23-Kategorie den Weltmeistertitel im Zweier-ohne der Leichtgewichte. Zusammen mit Fiorin Rüedi legte er hier sogar einen U23- Weltrekord vor. Mit seinen Leistungen in diesem Jahr empfahl er sich auch als Ersatzruderer für das Leichtgewichtsteam an den Spielen in Rio de Janeiro, an dem der Leichtgewichts-Vierer inklusive seinem Bruder Simon die Olympia-Goldmedaille gewann. Nach der Streichung des leichten Vierers aus dem olympischen Programm entschied sich Joel Schürch, in die offene Klasse zu wechseln. Ein Weg, der neben mehr zu essen vor allem eine Umstellung des Trainings verlangte. Die Umstellung gelang und Schürch wurde in das neuformierte Riemenprojekt im Hinblick auf Tokio 2020 integriert. Nach einem steinigen Weg gelang dem gebildeten Vierer-ohne mit Paul Jacquot, Markus Kessler und Augustin Maillefer 2019 schliesslich mit einem herausragenden Auftritt an den Weltmeisterschaften in Linz die Qualifikation für Tokio. Für die Olympischen Spiele rückte dann Andrin Gulich für Augustin Maillefer ins Boot, das am Ende Rang neun erreichte. 
Die folgenden drei Jahre standen für Schürch im Zeichen des Vierer-ohne und der Qualifikation für Paris. Nach einem vielversprechenden fünften Rang an den Europa- wie auch Weltmeisterschaften 2022 mit Andrin Gulich, Roman Röösli und Tim Roth gelang jedoch im Jahr darauf die Direktqualifikation an der WM in Belgrad noch nicht. Mit der frisch gebildeten Besatzung aus Kai Schätzle, Tim Roth und Patrick Brunner verfehlte der Vierer diese mit Rang acht um einen Rang. Doch der grosse Moment der Crew folgte 2024: An der Olympischen Qualifikationsregatta in Luzern sicherten sich die vier mit einem fulminanten zweiten Rang die Reise nach Paris. Seine letzte olympische Regatta schloss Schürch auf Rang neun ab.
Joel Schürch strebt jetzt den Abschluss seines Studiums in Sportwissenschaften an und möchte sein Wissen zusammen mit seinen Erfahrungen dann wieder in den Sport einfliessen lassen.

Auf der Erfolgsspur im Leichtgewichts-Rudern: Frédérique Rol 
Frédérique Rol (Lausanne Sports Section Aviron) gehört zu den erfolgreichsten Leichtgewichtsruderinnen der Schweiz. Sie begann ihre internationale Karriere 2011 im Doppelvierer an den U19 Weltmeisterschaften in Eton. Bereits im Jahr darauf startete sie mit Patricia Merz im Frauen-Doppelzweier der Leichtgewichte an den U23 Weltmeisterschaften. In gleicher Besetzung folgten Einsätze an zahlreichen U23 Weltmeisterschaften sowie im Weltcup und an Elite Meisterschaften. Die erste internationale Medaille konnte der Doppelzweier 2015 mit Bronze an den U23 Weltmeisterschaften gewinnen. Die Qualifikation für Olympia über die Qualifikationsregatta gelang 2016 jedoch noch nicht. 
2017 startete Rol dann mit Pauline Delacroix im leichten Doppelzweier, ab 2018 dann wieder mit Patricia Merz. Den beiden gelang in dem Jahr ein dritter Rang beim Weltcup in Luzern sowie an den Europameisterschaften in Glasgow. Auch im Jahr darauf gewannen Rol und Merz die Bronzemedaille an der Heim-EM auf dem Rotsee. Im Frühjahr 2021 schliesslich erreichten Rol und Merz mit dem zweiten Rang bei der Qualifikationsregatta die Teilnahme an den Olympischen Spielen. In Tokio belegte das Duo Rang sieben und errang damit ein Olympisches Diplom. Es folgte der vielversprechende Anlauf zu einer Qualifikation für Paris und zahlreiche Finalplatzierungen an internationalen Events, in denen sich Rol und Merz auch jeweils gegen die erstarkende interne Konkurrenz durchsetzten. 2022 und 2023 folgten zahlreiche Finalplatzierungen von Rol/Merz bei Weltcups sowie Europameisterschaften.  Die Direktqualifikation über die Weltmeisterschaften in Belgrad blieb jedoch aus. Auch eine Neuformierung des Doppelzweiers an den Olympiatrials 2024 brachte schliesslich nicht den gewünschten Erfolg.

Zuhause im Doppelvierer: Dominic Condrau
Über zehn Jahre war auch Dominic Condrau (Ruderclub Rapperswil-Jona) auf der internationalen Ruderbühne aktiv. Als einer der jüngsten Teilnehmer bis heute startete er 2014 bereits im ersten Jahr U17 an der Coupe de la Jeunesse und im Jahr darauf gleich noch einmal, bevor es 2016 zum ersten Mal an die U19 Weltmeisterschaften ging, damals im Achter. 2017 dann der Grosserfolg mit dem Titel an den U19 Welt- und Europameisterschaften im Doppelvierer mit Gulich, Copes und Huehn. In den folgenden Jahren war Condrau Teil des U23 Nationalteams und sowohl im Doppelvierer wie im Doppelzweier und im Vierer-ohne aktiv. Der Einstieg in die Elitekategorie erfolgte 2022 zuerst im Doppelvierer. Es folgte 2023 ein Wechsel in den Vierer-ohne mit Kai Schätzle, Patrick Brunner und Joel Schürch und ein Sieg beim ersten Weltcup in Zagreb. An den Europameisterschaften in Bled gelangen der Finaleinzug und Rang sechs. Noch während der Saison erfolgte eine Umbesetzung, nach der sich Condrau neu im Doppelvierer mit Maurin Lange, Scott Bärlocher und Jonah Plock fand. Beim zweiten Weltcup in Varese wurde mit Rang vier deutlich, dass diese Umbesetzung dem Doppelvierer neuen Schwung gebracht hatte. Nach einem durchwachsenen Ausflug in Doppelzweier beim Weltcup in Luzern stand der Doppelvierer an den Weltmeisterschaften in Belgrad wieder in der genannten Kombination am Start und überzeugte. Schon mit Rang drei im Halbfinale und damit dem Erreichen des Finals und erst recht mit dem fünften Rang im Finale stand der Quotenplatz für den Männer-Doppelvierer für Paris fest. Die internen Trials bis zum Frühling 2024 schliesslich bestätigten die bestehende Formation. In Paris gelang dem Doppelvierer mit Condrau über einen starken Auftritt im Hoffnungslauf dann sogar der Einzug ins olympische Finale und mit Rang sechs der Gewinn eines Olympischen Diploms.
In den nächsten Jahren will Dominic Condrau seinen Fokus auf seine weitere Ausbildung im Bereich Banking und ein berufsbegleitendes Studium richten.

Zweimal Olympische Spiele mit Diplom gekrönt: Scott Bärlocher
Mit dem olympischen Diplom im Doppelvierer schliesst auch Scott Bärlocher (Ruderclub Baden) seine Karriere im Spitzensport ab. Für Bärlocher war es bereits die zweite Teilnahme an den Spielen. In Tokio zählte er als Ersatzruderer zum Team von Swiss Rowing. Ihren Startpunkt hatte die internationale Laufbahn von Bärlocher 2017 mit der Berufung in den Vierer-ohne der U23 Kategorie. Zusammen mit Joshua Meyer, Benjamin Hirsch und Nicolas Kamber erreichte er damals an den U23 Weltmeisterschaften Rang sechs und an den Europameisterschaften Rang fünf. Zur Saison zählte auch ein erster Weltcup-Auftritt des jungen Teams. 2018 fand Bärlocher seinen Platz dann im U23 Doppelvierer und konnte mit seinem Team wiederum Finalplätze an WM und EM herausfahren. 2019 dann die erste internationale Medaille – Bronze an de U23 Europameisterschaften zusammen mit Kai Schätzle im Doppelzweier. An den U23 Weltmeisterschaften reichte es im Doppelvierer in diesem Jahr nicht für das Finale. Der Start des jungen Doppelvierers an der Heim-EM in Luzern resultierte in Rang zwölf. 
2021 stiess der Aargauer in den Kreis der Elite vor und errang die Nominierung für das Olympiaaufgebot. Den Grossteil der Saison 2022 und 2023 bestritt er international im Skiff, mit wechselndem Erfolg. Als Ersatzruderer für die Weltmeisterschaften in Belgrad nominiert, erhielt er dann während der unmittelbaren Vorbereitungen die Chance, den verletzten Nils Schneider zu ersetzen. Ein würdiger Ersatz, der das Team bis ins Finale und zur Erreichung des Quotenplatzes trug. Mit der endgültigen Qualifikation und dem Einzug in das olympische Finale setzte Bärlocher noch ein Ausrufezeichen hinter seine Leistungen.
Seine nächsten Ziele sieht Scott Bärlocher im All – in den nächsten Jahren will er seinen Berufswunsch realisieren und in der Weltraumindustrie Fuss fassen.

Vom Junior Vierer-mit bis in den Kreis des Olympiateams: Nils Schneider
Nils Schneider (Seeclub Biel) gehörte 2024 in Paris als Ersatzruderer zum Team. Auch Schneider zählt zur jungen Generation, die über die letzten zehn Jahre die Nachwuchsarbeit von Swiss Rowing auf internationaler Ebene repräsentiert hat. Begonnen bei der Coupe de la Jeunesse, über die U19 und U23 Europa- und Weltmeisterschaften war Schneider durchgehend für Swiss Rowing im Einsatz. 2017 errang Schneider die Silbermedaille an den U19 Weltmeisterschaften im Vierer-mit zusammen mit Nico Müller, Anton Flohr, Oliver Gisiger und Steuermann Nicolas Mamassis. Wie seine Teamkollegen wechselt Schneider in den kommenden Jahren zwischen Skull- und Riemenbooten. 2023 erreichte er im Doppelvierer mit Maurin Lange, Scott Bärlocher und Jonah Plock beim ersten Weltcup in Zagreb mit Rang drei erstmals das Podest bei einem Weltcup. Eine hartnäckige Verletzung warf ihn dann aber gleich doppelt zurück. Er kämpfte sich zurück und konnte sich im Rahmen der Trials 2024 als Teammitglied für Paris qualifizieren. 
Nils Schneider will sein Studium beenden und den Hochsee-Segelschein erwerben. Er träumt davon die Erde mit dem Segelschiff zu erkunden.
Bei all diesen herausragenden Athletinnen und Athleten bedanken sich Swiss Rowing und die Schweizer Ruderszene für ihr grosses Commitment für den Rudersport, für die gemeinsam gefeierten Erfolge und unzählige inspirierende Momente und wünscht ihnen viel Erfolg auf dem Weg zu neuen Zielen.

Der übrige Olympiakader von Paris 2024 ist bereits wieder im Training und absolviert aktuell ein Trainingslager in Varese (I).

Sarnen, 2. Februar 2025/Nicola Schröder